
Chaos in Los Angeles: Wenn linke Ideologie auf Realität trifft
Die Bilder aus Los Angeles könnten kaum symbolträchtiger sein. Während die selbsternannten Verteidiger der "Demokratie" Straßen blockieren und Geschäfte plündern, versucht die Trump-Administration endlich, geltendes Recht durchzusetzen. Was wir hier erleben, ist nichts weniger als der Zusammenprall zweier Welten – und die eine davon brennt buchstäblich.
Der Gouverneur und seine Doppelmoral
Besonders pikant ist die Rolle von Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom, der von einem "Angriff auf die Demokratie" faselt. Ein Mann, der jahrelang tatenlos zusah, wie sein Bundesstaat in Kriminalität und Verwahrlosung versank, entdeckt plötzlich seine Liebe zur Rechtsstaatlichkeit? Die Ironie könnte kaum beißender sein. Newsom warnte die Bürger davor, Trump ihre "Gefolgschaft" zu geben – als ob Gesetzestreue neuerdings ein Akt der Unterwerfung wäre.
Was Newsom als "militärisches Fangnetz" bezeichnet, ist in Wahrheit der verzweifelte Versuch, in einer Stadt wieder Ordnung herzustellen, die unter jahrzehntelanger linker Misswirtschaft zu einem Moloch verkommen ist. Über 4.000 Nationalgardisten und 700 Marines mussten aktiviert werden – nicht etwa für einen Auslandseinsatz, sondern um in einer amerikanischen Großstadt für Sicherheit zu sorgen. Das ist die bittere Bilanz progressiver Politik.
Die wahren Opfer bleiben ungehört
Während die Medien von "friedlichen Protesten" schwadronieren, sprechen die Zahlen eine andere Sprache: 197 Festnahmen allein am Dienstag, 23 geplünderte Geschäfte, verletzte Polizisten und brennende Autos. Die Bürgermeisterin Karen Bass sah sich gezwungen, eine nächtliche Ausgangssperre zu verhängen – ein Armutszeugnis für eine Stadt, die sich gerne als Leuchtturm der Toleranz inszeniert.
Besonders perfide: Die wahren Opfer dieser Ausschreitungen sind jene rechtschaffenen Bürger und legalen Einwanderer, die täglich unter der ausufernden Kriminalität leiden. Ihre Stimmen gehen unter im Geschrei derer, die illegale Einwanderung als Menschenrecht verkaufen wollen. Es sind die kleinen Ladenbesitzer, deren Existenzen zerstört werden, während privilegierte Aktivisten ihre ideologischen Schlachten auf dem Rücken der Arbeiterklasse austragen.
Ein Präsident, der handelt
Trump hat recht, wenn er die Randalierer als das bezeichnet, was sie sind: Kriminelle, die das Chaos nutzen, um zu plündern und zu zerstören. Seine Bereitschaft, notfalls den Insurrection Act zu aktivieren, zeigt, dass endlich wieder jemand im Weißen Haus sitzt, der Recht und Ordnung nicht nur predigt, sondern auch durchsetzt.
Die Kosten von 134 Millionen Dollar für den Einsatz mögen hoch erscheinen. Doch was ist die Alternative? Sollen amerikanische Städte weiter im Chaos versinken, während illegale Einwanderer ungehindert Sozialsysteme belasten und Kriminelle die Straßen unsicher machen? Die wahren Kosten der bisherigen Laissez-faire-Politik sind ungleich höher – sie werden nur geschickt verschleiert.
Die Heuchelei der Protestierenden
Besonders entlarvend ist die Tatsache, dass sich die Proteste ausgerechnet gegen die Durchsetzung bestehender Gesetze richten. Wer gegen Abschiebungen illegaler Einwanderer auf die Straße geht, demonstriert nicht für Gerechtigkeit, sondern für Anarchie. Es ist die gleiche verdrehte Logik, die Kriminelle zu Opfern und Polizisten zu Tätern macht.
Die Ausweitung der Proteste auf andere Städte zeigt, wie tief das Gift linker Ideologie bereits in die amerikanische Gesellschaft eingedrungen ist. Von Austin bis New York formiert sich der Widerstand gegen die Wiederherstellung von Recht und Ordnung – ein beunruhigendes Zeichen für den Zustand der Nation.
Ein Blick in die Zukunft
Was wir in Los Angeles erleben, könnte nur der Anfang sein. Newsom warnte andere Bundesstaaten, sie könnten die nächsten sein – und damit hat er ausnahmsweise recht. Allerdings nicht in dem Sinne, wie er es meint. Die Trump-Administration wird hoffentlich überall dort durchgreifen, wo jahrelange Misswirtschaft zu rechtsfreien Räumen geführt hat.
Die Ereignisse in Los Angeles sind ein Weckruf für alle, die noch an traditionelle Werte wie Recht, Ordnung und nationale Souveränität glauben. Es ist höchste Zeit, dass Amerika wieder zu einem Land wird, in dem Gesetze gelten und durchgesetzt werden – koste es, was es wolle. Die Alternative wäre der endgültige Abstieg in die Anarchie, und das kann niemand wollen, der noch bei klarem Verstand ist.
In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Wer sein Vermögen wirklich schützen will, sollte nicht auf die hohlen Versprechen linker Politiker vertrauen. Physische Edelmetalle bleiben der einzige verlässliche Schutz vor dem Chaos, das uns die progressiven Kräfte beschert haben. Gold und Silber kennen keine politische Ideologie – sie bewahren ihren Wert, während Städte brennen und Währungen wanken.
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