
CDU-Politiker fordert Verkauf der Goldreserven zur Deckung des Ampel-Haushaltslochs
Angesichts des 60-Milliarden-Euro-Haushaltslochs der Ampelregierung hat der CDU-Sozialexperte und EU-Abgeordnete Dennis Radtke eine kontroverse Lösung vorgeschlagen: den Verkauf der deutschen Goldreserven. Mit einem geschätzten Wert von rund 200 Milliarden Euro könnten diese einen erheblichen Beitrag zur Budgetkonsolidierung leisten. Doch ist dies wirklich der richtige Weg?
Goldreserven als Notgroschen
Die deutschen Goldreserven, von denen gut die Hälfte bei der Bundesbank lagern, stellen einen beachtlichen Notgroschen dar. Mit 3358 Tonnen Gold, die in Frankfurt, London und New York gehortet werden, besitzt Deutschland die zweitgrößten Goldreserven der Welt. Diese wurden erst ab den 50er-Jahren aufgebaut und haben heute einen Wert von rund 200 Milliarden Euro.
Radtke kritisiert Ampel-Regierung
Radtke hat die Ampelregierung scharf kritisiert und ihr vorgeworfen, die Transformation der Industrie und die Erneuerung von Bundeswehr, Bahn und Infrastruktur auf dem Rücken der Rentner finanzieren zu wollen. Er argumentiert, dass der Verkauf von Gold "besser [ist], als Rentner zu schröpfen".
Widerstand gegen den Verkauf von Goldreserven
Trotz der anscheinenden Vorteile des Goldverkaufs zur Deckung des Haushaltsdefizits ist diese Option nicht ohne Widerstand. In der Vergangenheit haben Regierungen mehrfach mit dem Gedanken gespielt, die Goldreserven zu verkaufen, sind jedoch stets am Widerstand der Öffentlichkeit und der Bundesbank gescheitert.
Die Position der Bundesbank
Die Deutsche Bundesbank hat deutlich gemacht, dass ein Verkauf der Goldreserven zur Haushaltsfinanzierung nicht in Frage kommt. Sie betont ihre Unabhängigkeit von Weisungen der Bundesregierung und unterstreicht, dass die Goldreserven zur deutschen Währungsreserve zählen und daher unter ihrer Verwaltung stehen.
Fazit
Obwohl der Vorschlag von Dennis Radtke auf den ersten Blick als praktikable Lösung erscheinen mag, ist er doch mit erheblichen politischen und wirtschaftlichen Risiken behaftet. Die Goldreserven dienen als Sicherheit in Krisenzeiten und ihr Verkauf könnte das Vertrauen in die Stabilität der deutschen Wirtschaft untergraben. Es bleibt abzuwarten, wie die Ampelregierung auf diesen Vorschlag reagieren wird und welche Lösungen sie zur Deckung des Haushaltsdefizits vorschlagen wird.

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