
Bundeskanzler außer Kontrolle: Scholz beschimpft Ukraine-Kritiker mit vulgären Tiraden
In einer erschreckenden Enthüllung wird deutlich, wie der Bundeskanzler mittlerweile mit Kritikern seiner fragwürdigen Ukraine-Politik umgeht. Bei einem Treffen mit Haushaltspolitikern der Ampel-Koalition soll Olaf Scholz völlig die Fassung verloren und Andersdenkende als "antipatriotische Provinz-Arschlöcher" beschimpft haben.
Kanzler verliert erneut die Contenance
Der vermeintlich nüchterne und besonnene Regierungschef zeigt damit zum wiederholten Male sein wahres Gesicht. Während er in der Öffentlichkeit den stoischen Hanseaten mimt, offenbart sich hinter verschlossenen Türen ein Mann mit erschreckend autoritären Zügen, der Kritik an seiner Politik nicht toleriert und mit Beschimpfungen auf sachliche Argumente reagiert.
Grünen-Politiker deckt Ausraster auf
Der Auslöser für den jüngsten Wutausbruch war eine durchaus berechtigte Kritik des Grünen-Politikers Sebastian Schäfer. Dieser hatte während eines Abendessens am 29. Januar 2024 darauf hingewiesen, dass Deutschlands Ukraine-Hilfen gemessen am Bruttoinlandsprodukt zu gering ausfielen. Eine sachliche Feststellung, die den Kanzler offenbar derart provozierte, dass er die Contenance verlor.
Mehrfache Bestätigung des Vorfalls
Das renommierte Magazin Politico berichtet, dass mehrere Anwesende den Vorfall bestätigt hätten. Die vulgäre Formulierung sei sogar zweimal gefallen, während der Kanzler "in Rage" geraten sei. Die hastige Dementi-Versuche aus dem Kanzleramt wirken angesichts der mehrfachen Zeugenaussagen wenig glaubwürdig.
"Dass ein deutscher Bundeskanzler Kritiker seiner Politik als 'antipatriotisch' bezeichnet, lässt tief in sein fragwürdiges Demokratieverständnis blicken."
Muster autoritärer Ausfälle
Besonders besorgniserregend ist, dass sich ein Muster abzeichnet. Erst kürzlich wurde bekannt, dass Scholz den CDU-Kultursenator Joe Chialo als "Feigenblatt" und "Hofnarr" bezeichnet haben soll - Aussagen, die Chialo inzwischen bestätigt hat. Diese Serie von Entgleisungen wirft die Frage auf, ob der Kanzler dem Amt noch gewachsen ist.
Demokratische Kultur in Gefahr
Wenn der höchste Repräsentant unserer Demokratie nicht mehr in der Lage ist, sachliche Kritik anzunehmen und stattdessen in primitive Beschimpfungen verfällt, sollten bei allen Demokraten die Alarmglocken schrillen. Die Vorfälle zeigen einmal mehr, wie weit sich die aktuelle Regierung von den Grundprinzipien einer offenen Debattenkultur entfernt hat.

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