
Brutaler Messerangriff in Wismar: Migrant attackiert Frau beim Hundespaziergang
Ein erschreckender Vorfall, der die zunehmende Gewalt in deutschen Städten erneut in den Fokus rückt, ereignete sich am Sonntagvormittag in der beschaulichen Hansestadt Wismar. Eine 63-jährige Frau wurde während eines harmlosen Spaziergangs mit ihrem Hund Opfer eines hinterhältigen Messerangriffs. Der mutmaßliche Täter: ein 21-jähriger Iraner, dessen Aufenthaltsstatus die überforderten Behörden bislang nicht einmal klären konnten.
Erschreckende Gewalteskalation im Nordosten
Der Vorfall reiht sich in eine besorgniserregende Serie von Messerattacken ein, die Mecklenburg-Vorpommern in den vergangenen Tagen erschüttert haben. Während die politische Elite in Berlin noch von gelungener Integration schwärmt, zeichnet die Realität vor Ort ein völlig anderes Bild: Allein in der vergangenen Woche wurden drei schwere Messerangriffe registriert, die das Sicherheitsgefühl der Bürger nachhaltig erschüttern dürften.
Täter bereits polizeibekannt - Behörden im Erklärungs-Notstand
Besonders brisant: Der mutmaßliche Täter war den Behörden bereits vor der Tat bekannt. Die Staatsanwaltschaft hüllt sich jedoch in bedeutungsschwangeres Schweigen, wenn es um die Vorstrafen des jungen Mannes geht. Auch das Innenministerium Mecklenburg-Vorpommerns lässt Anfragen zum Aufenthaltsstatus unbeantwortet - ein Verhalten, das mehr Fragen aufwirft als beantwortet.
Dramatische Zustände in Mecklenburg-Vorpommern
Die Region scheint zunehmend im Chaos zu versinken: In Schwerin tötete ein 25-jähriger Afghane einen Landsmann, in Rostock wurde eine syrische Frau lebensgefährlich verletzt. Die Täter sind teilweise noch auf freiem Fuß, während die Bürger in Angst leben müssen.
Die ausufernde Gewalt wird nun endlich zum Politikum: Die CDU-Fraktion im Landtag hat eine Sondersitzung des Innenausschusses beantragt - ob dies jedoch mehr als symbolische Wirkung entfaltet, darf bezweifelt werden.
Bürger zahlen den Preis für verfehlte Politik
Während die Ampel-Koalition in Berlin weiter von ihrer Willkommenskultur träumt, werden die Folgen einer gescheiterten Migrationspolitik für die Bürger immer spürbarer. Der jüngste Vorfall in Wismar zeigt einmal mehr: Die öffentliche Sicherheit wird zunehmend zum Luxusgut in einem Land, dessen politische Führung die Kontrolle über die Zuwanderung längst verloren zu haben scheint.
Das Opfer erlitt glücklicherweise "nur" Verletzungen am Oberschenkel und schwebt nicht in Lebensgefahr. Der Täter wurde dank aufmerksamer Zeugen gefasst und soll nun in einer psychiatrischen Einrichtung untergebracht werden - ein schwacher Trost für die verunsicherten Bürger der Hansestadt.

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