
Brutaler Angriff auf CDU-Wahlkampfhelfer: Linke Gewalt in Berlin eskaliert weiter
Die politisch motivierte Gewalt gegen Vertreter der CDU nimmt besorgniserregende Ausmaße an. Am Dienstagabend wurden zwei junge Wahlkampfhelfer der CDU in Berlin-Schöneberg Opfer eines feigen Überfalls. Der Vorfall ereignete sich im Flur eines Mehrfamilienhauses am Winterfeldplatz, als die beiden Parteimitglieder Wahlkampfbroschüren verteilten.
Hinterhältiger Angriff im Hausflur
Was als routinemäßige Wahlkampfaktion begann, endete in einem erschreckenden Gewaltausbruch. Ein bislang unbekannter Täter lauerte den beiden CDU-Mitgliedern im Hausflur auf. Nach ersten verbalen Attacken ging der Aggressor unvermittelt zu körperlicher Gewalt über. Einer der Wahlkampfhelfer wurde zu Boden gestoßen, wobei er sich nicht nur ein schmerzhaftes Hämatom am Oberschenkel zuzog, sondern auch sein Mobiltelefon zu Bruch ging. Der Täter ergriff anschließend feige die Flucht.
Teil einer besorgniserregenden Gewaltspirale
Dieser Vorfall reiht sich nahtlos in eine Serie von Übergriffen ein, die sich gegen die CDU richten. Der zeitliche Zusammenhang mit der jüngsten Bundestagsabstimmung, bei der CDU und AfD in einer Sachfrage gleich abstimmten, ist dabei mehr als offensichtlich. Die selbsternannten "Demokraten" zeigen damit ihr wahres Gesicht.
Systematische Einschüchterungsversuche
Die Gewaltbereitschaft des linken Spektrums manifestiert sich bundesweit: In Hamburg mussten Wahlkampfaktionen nach Attacken auf die Parteizentrale abgesagt werden. In Hannover und Berlin stürmten militante Antifa-Aktivisten Parteibüros. Besonders alarmierend: Eine Mitarbeiterin der CDU Rheinland-Pfalz erhielt sogar eine Morddrohung.
Die zunehmende Gewaltbereitschaft gegen demokratisch legitimierte Parteien stellt einen direkten Angriff auf unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung dar.
Doppelmoral der etablierten Parteien
Besonders verwerflich erscheint die Tatsache, dass Politiker der Grünen, SPD und der Linkspartei an Demonstrationen teilnehmen, in deren Umfeld es regelmäßig zu Gewalt und Straftaten kommt. Statt sich klar von der Gewalt zu distanzieren, wird durch ihre Präsenz der Eindruck erweckt, dass Gewalt gegen Andersdenkende legitimiert sei.
Die Ereignisse der letzten Tage werfen ein bezeichnendes Licht auf den Zustand unserer Demokratie. Während man sich verbal für Toleranz und Vielfalt einsetzt, werden politisch Andersdenkende systematisch eingeschüchtert und attackiert. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, doch die politische Aufarbeitung dieser gefährlichen Entwicklung steht noch aus.

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