
Blutige Spur des Terrors: Erneuter Messerangriff erschüttert Deutschland
Ein weiterer schockierender Gewaltakt erschüttert die Bundesrepublik: Im beschaulichen Aschaffenburg attackierte ein afghanischer Staatsangehöriger am Mittwoch eine Kindergartengruppe im Park Schöntal. Die grausame Bilanz: Ein zweijähriger Junge und ein couragierter Helfer wurden getötet, ein weiteres Kind schwebt in Lebensgefahr.
Die endlose Serie der "Einzelfälle"
Der Fall reiht sich ein in eine nicht enden wollende Serie von Gewaltverbrechen, die Deutschland in den letzten Monaten heimsuchen: Magdeburg, Solingen, Bad Oeynhausen, Mannheim - die Liste der Tatorte wird immer länger. Besonders erschreckend: Die Angriffe erfolgen völlig willkürlich und treffen nun sogar die Schwächsten unserer Gesellschaft.
Das bekannte Muster der Verharmlosung
Wie so oft in derartigen Fällen zeichnet sich bereits das übliche Narrativ ab: Der Täter sei "psychisch krank" gewesen - eine Standardfloskel, die mittlerweile reflexartig bemüht wird. Dabei war der Afghane den Behörden bereits durch frühere Straftaten bekannt. Ein Umstand, der ernüchternde Fragen zur deutschen Migrations- und Sicherheitspolitik aufwirft.
Die fatalen Folgen der Baerbock-Politik
Besonders brisant erscheint der Fall vor dem Hintergrund der aktuellen Visa-Affäre im Auswärtigen Amt. Unter Führung von Außenministerin Annalena Baerbock wurden die Einreisebestimmungen für afghanische Staatsbürger massiv gelockert - selbst bei ungeklärter Identität oder fehlenden Dokumenten. Eine Politik, die nun ihre bitteren Früchte trägt.
Die Wahrheit ist: Nicht die Opfer waren zur falschen Zeit am falschen Ort - die Täter hätten niemals hier sein dürfen.
Gesellschaftlicher Preis der "Willkommenskultur"
Während die politische Elite sich in belanglosen Betroffenheitsbekundungen ergeht, zahlen die Bürger den Preis dieser verfehlten Migrationspolitik - mit ihrer Sicherheit und manchmal sogar mit ihrem Leben. Die Stadtgesellschaft in Aschaffenburg steht unter Schock, Polizisten benötigen psychologische Betreuung aufgrund der Brutalität der Tat.
Es wird höchste Zeit, dass die politisch Verantwortlichen die Realität anerkennen: Die unkontrollierte Zuwanderung und das Versagen bei der Abschiebung krimineller Ausländer haben Deutschland zu einem unsicheren Ort gemacht. Statt "Gegen Rechts" zu demonstrieren, sollten die Regierenden endlich ihre originäre Aufgabe erfüllen: Den Schutz der eigenen Bevölkerung.

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