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23.01.2025
09:56 Uhr

Blutige Eskalation in Aschaffenburg: Afghanischer Messerstecher war bereits polizeibekannt

Ein erschütternder Gewaltakt erschüttert die beschauliche Stadt Aschaffenburg und wirft erneut ein grelles Schlaglicht auf die fatalen Folgen einer verfehlten Migrationspolitik. Der mutmaßliche Täter Enamullah O., ein 28-jähriger Afghane, der am Mittwoch zwei Menschen brutal mit einem Messer tötete, hätte sich eigentlich gar nicht mehr in Deutschland aufhalten dürfen.

Eine Chronik des Staatsversagens

Die erschreckenden Details, die nun ans Tageslicht kommen, offenbaren ein systematisches Versagen der deutschen Behörden. Der Täter reiste im November 2022 über mehrere sichere EU-Staaten illegal nach Deutschland ein - ein klarer Verstoß gegen geltendes EU-Recht. Statt einer konsequenten Rückführung nach Bulgarien, seinem ersten EU-Einreiseland, durfte der Mann in Deutschland bleiben.

Gewaltexzesse mit Ansage

Besonders brisant: Bereits im August 2024 attackierte der Afghane eine ukrainische Frau mit einem Messer in seiner Unterkunft in Alzenau. Trotz dieser und weiterer Gewaltdelikte blieb er auf freiem Fuß. Dreimal wurde er in psychiatrische Einrichtungen eingewiesen - dreimal wurde er wieder entlassen. Ein gefährlicher Kreislauf, der nun in einer Tragödie endete.

„Er schnitt einer Landsfrau von mir immer wieder in die Haut. Sie schrie um Hilfe", berichtete eine ukrainische Bewohnerin der Unterkunft.

Behördliche Gleichgültigkeit mit tödlichen Folgen

Die Absurdität des Falls erreicht ihren Höhepunkt im Dezember 2024: Obwohl der Täter als ausreisepflichtig galt und seine freiwillige Rückkehr nach Afghanistan ankündigte, ordnete das Amtsgericht Aschaffenburg eine persönliche Betreuung für ihn an. Statt einer konsequenten Abschiebung erhielt er also noch zusätzliche staatliche Unterstützung.

Der fatale Tag der Eskalation

Am Tag der Tat griff der Afghane im Park Schöntal eine Kindergartengruppe an. Ein 41-jähriger couragierter Helfer und ein zweijähriger marokkanischer Junge verloren bei diesem sinnlosen Gewaltakt ihr Leben. Ein weiteres Kleinkind und ein Senior wurden schwer verletzt.

Dieser Fall reiht sich ein in eine lange Liste vermeidbarer Gewaltverbrechen und zeigt einmal mehr die dramatischen Konsequenzen einer ideologisch getriebenen Migrations- und Abschiebepolitik. Die Weigerung der Bundesregierung, konsequent nach Afghanistan abzuschieben, hat nun zwei unschuldige Menschen das Leben gekostet.

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