
Blaumax Insolvenz: Ein weiteres Opfer der Pandemie und des politischen Versagens
Die Auswirkungen der Pandemie und die daraus resultierenden politischen Entscheidungen haben erneut ein bekanntes Unternehmen in die Knie gezwungen. Das österreichische Modeunternehmen Blaumax hat Insolvenz angemeldet, wie der Alpenländische Kreditorenverband (AKV) jüngst mitteilte. Damit reiht sich Blaumax in eine immer länger werdende Liste von Unternehmen ein, die unter den Folgen der Corona-Krise und den politischen Maßnahmen leiden.
Blaumax: Eine Erfolgsgeschichte endet
Blaumax, ein seit den 90er Jahren aktives Modeunternehmen mit Schwerpunkt auf Damen Oberbekleidung, hat stets einen guten Ruf genossen. Mit Geschäften in der Wiener Innenstadt und in Kitzbühel sowie einem erfolgreichen Online-Shop konnte sich das Unternehmen im hart umkämpften Modemarkt behaupten. Doch die Corona-Krise und die damit verbundenen Lockdowns haben das Unternehmen schwer getroffen.
Die Folgen der Corona-Krise und politischer Fehlentscheidungen
Nach den Corona-Krisen-Jahren 202 und 2021 musste Blaumax unerwartete Umsatzeinbrüche hinnehmen. Zudem haben steigende Produktionskosten und eine schwächere Konsumbereitschaft aufgrund der wirtschaftlichen Lage die Situation weiter verschärft. Es ist ein trauriges Beispiel dafür, wie politische Entscheidungen und eine misslungene Krisenbewältigung die Wirtschaft und insbesondere den Mittelstand belasten.
„Blaumax ist nicht mehr in der Lage, aus eigener Kraft durch die Liquiditätskrise ohne Restrukturierungsmaßnahmen des Unternehmens in einen gewinnbringenden Bereich zu kommen.“ - AKV
Sanierungspläne und die Zukunft von Blaumax
Trotz der Insolvenz plant Blaumax weiterzumachen. Es wird eine stark redimensionierte Form angestrebt, eine Teilbetriebsschließung des Großhandels sowie die Forcierung des Onlinehandels B2C. Es bleibt abzuwarten, ob diese Maßnahmen ausreichen werden, um das Unternehmen wieder in die Gewinnzone zu führen.
Österreichs Wirtschaft in der Krise
Die Insolvenz von Blaumax ist kein Einzelfall. Der Kreditschutzverband von 187 (KSV187) rechnet bis zum Ende des Jahres 2023 mit insgesamt 5.300 Firmenpleiten in Österreich. Neben dem Handel entwickelt sich die österreichische Bauwirtschaft zunehmend zum Sorgenkind. Diese Entwicklungen sind jedoch kaum überraschend, wenn man die politischen Entscheidungen und die wirtschaftliche Lage betrachtet.
Es bleibt zu hoffen, dass die Politik endlich aufwacht und Maßnahmen ergreift, um die Wirtschaft zu stärken und Unternehmen zu unterstützen. Nur so kann verhindert werden, dass weitere Unternehmen wie Blaumax Opfer der Krise werden.

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