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10.06.2025
06:59 Uhr

Bidens Unterschriften-Skandal: Wer regierte wirklich die USA?

Die Enthüllungen über die exzessive Nutzung von Unterschriftenautomaten während Joe Bidens Präsidentschaft werfen ein erschreckendes Licht auf die wahren Machtverhältnisse im Weißen Haus der vergangenen Jahre. Was als technische Erleichterung begann, entwickelte sich offenbar zu einem systematischen Instrument der Verschleierung – mit weitreichenden Konsequenzen für die amerikanische Demokratie.

Der rasante Anstieg der Maschinen-Unterschriften

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Während Biden in seinem ersten Amtsjahr 2021 noch keine einzige präsidiale Anordnung per "Autopen" unterzeichnen ließ, explodierten die maschinellen Signaturen ab Mitte 2022 förmlich. Plötzlich wurden über 70 Prozent aller wichtigen Dokumente nicht mehr vom Präsidenten persönlich, sondern von einer Maschine signiert. Ein derartiger Anstieg wirft unweigerlich die Frage auf: Was geschah im Sommer 2022, das diese drastische Veränderung rechtfertigte?

Die Antwort dürfte in Bidens rapide nachlassendem Gesundheitszustand liegen – einem Zustand, der von den Mainstream-Medien jahrelang kleingeredet oder gar als Verschwörungstheorie abgetan wurde. Erst sein desaströser Auftritt in der TV-Debatte gegen Trump zwang die Öffentlichkeit, die Realität anzuerkennen.

Begnadigungen im Akkord – wer zog die Strippen?

Besonders brisant wird die Affäre bei der Betrachtung der präsidialen Begnadigungen. Anders als Verwaltungsanordnungen können diese nicht von nachfolgenden Regierungen rückgängig gemacht werden. Sie stellen einen der mächtigsten Akte dar, die ein US-Präsident vollziehen kann. Umso alarmierender ist die Tatsache, dass Biden in seinen letzten Amtsmonaten einen regelrechten Begnadigungsmarathon hinlegte – mit über 4.000 Straferlassen und Begnadigungen, darunter für 37 zum Tode verurteilte Schwerverbrecher.

Die Mehrheit dieser folgenschweren Entscheidungen wurde per Autopen unterzeichnet. Wusste Biden überhaupt, wen er da begnadigte? Oder nutzten Berater und Mitarbeiter die Schwäche des Präsidenten aus, um ihre eigene Agenda durchzusetzen?

Die Lüge von den Reisen

Verteidiger Bidens argumentierten zunächst, der Präsident sei häufig unterwegs gewesen und habe daher aus der Ferne per Autopen unterschreiben lassen müssen. Diese Schutzbehauptung zerfällt jedoch bei genauerer Betrachtung wie ein Kartenhaus. Untersuchungen zeigen, dass Biden bei 81 Prozent aller maschinell unterzeichneten Begnadigungen tatsächlich in Washington anwesend war. An manchen Tagen signierte er sogar persönlich Gesetze, während zeitgleich der Autopen für andere wichtige Dokumente zum Einsatz kam.

Diese Diskrepanz lässt nur einen Schluss zu: Es ging nicht um logistische Notwendigkeiten, sondern um die systematische Verschleierung von Bidens tatsächlichem Zustand. Die Maschine wurde zum Instrument, um die Handlungsunfähigkeit des mächtigsten Mannes der Welt zu kaschieren.

Trump-Regierung leitet Untersuchung ein

Die neue Administration unter Donald Trump zieht nun die überfälligen Konsequenzen. Das Justizministerium wurde beauftragt zu untersuchen, ob Bidens Mitarbeiter sich verschworen haben könnten, die Öffentlichkeit über den wahren Geisteszustand des Präsidenten zu täuschen und verfassungswidrig in seinem Namen zu handeln.

Die Formulierung der Trump-Regierung könnte deutlicher kaum sein: Man hege "ernsthafte Zweifel", inwieweit Biden überhaupt noch im Bilde war über das, was in seinem Namen geschah. Diese Untersuchung ist längst überfällig und wirft ein grelles Licht auf die Zustände in der vorherigen Administration.

Ein Lehrstück über Machtmissbrauch

Der Autopen-Skandal ist mehr als nur eine technische Kuriosität. Er offenbart, wie eine kleine Gruppe von nicht gewählten Beratern möglicherweise die Macht an sich riss, während der eigentliche Präsident zur Marionette degradiert wurde. Es ist ein Lehrstück darüber, was passiert, wenn Medien ihrer Kontrollfunktion nicht nachkommen und stattdessen offensichtliche Missstände aus politischer Korrektheit verschweigen.

Die Parallelen zur deutschen Politik sind unübersehbar. Auch hierzulande erleben wir, wie wichtige Entscheidungen zunehmend von nicht demokratisch legitimierten Akteuren getroffen werden, während die eigentlich Verantwortlichen sich hinter Floskeln und Ausflüchten verstecken. Die Ampelregierung mag keine Autopen-Maschinen nutzen, aber die Entfremdung zwischen Regierenden und Regierten, zwischen verkündeter Politik und tatsächlicher Umsetzung, ist auch bei uns längst Realität geworden.

Was bleibt, ist die bittere Erkenntnis: Vier Jahre lang wurde die Welt möglicherweise nicht von einem gewählten Präsidenten, sondern von einem Schattenkabinett regiert. Die Autopen-Affäre ist damit nicht nur ein amerikanischer Skandal – sie ist eine Warnung an alle Demokratien, wachsam zu bleiben und die Zeichen des Verfalls rechtzeitig zu erkennen.

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