
Berlins linke Doppelmoral: Wie Anti-CDU-Proteste die Gesellschaft spalten
Die deutsche Hauptstadt erlebt derzeit ein bezeichnendes Schauspiel der selbsternannten moralischen Elite. Während die Mehrheit der Bevölkerung eine restriktivere Migrationspolitik befürwortet, ziehen wohlstandsverwöhnte Demonstranten mit hasserfüllten Parolen durch die Straßen Berlins - ausgerechnet im Namen der Demokratie.
Das fragwürdige Ritual der "Guten"
Mit Kinderwagen und selbstgemalten Plakaten inszenieren sich die Teilnehmer als vermeintliche Retter der Demokratie. Was als friedlicher Protest gegen Rechtsextremismus getarnt wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als bedenkliche Entwicklung: Die aggressive Stimmungsmache richtet sich nicht nur gegen die AfD, sondern zunehmend auch gegen die demokratisch legitimierte CDU.
Die erschreckende Realität hinter den Kulissen
Besonders alarmierend erscheint die Tatsache, dass aktuelle Umfragen eine völlig andere Realität widerspiegeln: Etwa 60 Prozent der Bürger unterstützen Parteien, die sich für eine Verschärfung des Asylrechts aussprechen. Zwei Drittel der Bevölkerung befürworten permanente Grenzkontrollen und eine Reduzierung der Zuwanderung. Diese demokratische Mehrheitsmeinung wird von den selbsternannten Demokratieschützern schlichtweg ignoriert.
Linksextreme Übergriffe werden toleriert
Während die Demonstranten vorgeben, die Demokratie zu verteidigen, schweigen sie bezeichnenderweise zu den zunehmenden linksextremen Übergriffen auf CDU-Einrichtungen. Geschäftsstellen werden besetzt, vandalisiert und Mitarbeiter eingeschüchtert. Die scheinheilige Doppelmoral könnte kaum offensichtlicher sein.
Die wahre Spaltung der Gesellschaft
Anstatt den gesellschaftlichen Dialog zu fördern, treibt diese Form des Protests die Spaltung der Gesellschaft voran. Mit Hassparolen wie "Wer Merz sät, wird Faschos ernten" oder absurden Hitler-Vergleichen wird jede Möglichkeit einer sachlichen Diskussion im Keim erstickt.
Die vermeintlichen Verteidiger der Demokratie entlarven sich durch ihre eigenen Methoden als das, was sie zu bekämpfen vorgeben: als intolerante Ideologen, die andersdenkende Mitbürger ausgrenzen und diffamieren.
Das Versagen der politischen Bildung
Besonders bezeichnend erscheint die Oberflächlichkeit vieler Demonstranten. Auf die Frage nach ihrer Motivation kommt meist nur die eingeübte Floskel "Ich bin hier, um ein Zeichen zu setzen". Diese gedankenlose Ritualisiierung des Protests offenbart das eigentliche Problem: Eine politische Debattenkultur, die sich mehr an Gefühlen als an Fakten orientiert.
Die aktuelle Entwicklung zeigt deutlich: Nicht die demokratisch gewählte Opposition gefährdet den gesellschaftlichen Zusammenhalt, sondern eine radikalisierte Protestbewegung, die im Namen der Toleranz zunehmend intolerant agiert. Eine ernüchternde Bilanz für eine Stadt, die sich gerne als weltoffene Metropole präsentiert.

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