
Berlins fatale Flüchtlingspolitik: Milliarden für neue Unterkünfte trotz Rekordverschuldung
Die Hauptstadt entwickelt sich immer mehr zum Magneten für Migranten - und das trotz katastrophaler Finanzlage und eklatantem Wohnungsmangel. Der rot-schwarz geführte Senat plant nun mehrere neue Großprojekte zur Unterbringung von Flüchtlingen, die den Steuerzahler Hunderte Millionen Euro kosten werden.
Berlins desaströse Finanzsituation wird ignoriert
Mit einem Schuldenstand von 67,6 Milliarden Euro ist Berlin nach Nordrhein-Westfalen das am zweithöchsten verschuldete Bundesland. Zudem erhält die Hauptstadt jährlich 3,8 Milliarden Euro aus dem Länderfinanzausgleich - Gelder, die vor allem das wirtschaftsstarke Bayern erwirtschaftet. Doch anstatt den dringend notwendigen Schuldenabbau anzugehen, plant der Senat unter CDU-Regierungschef Kai Wegner weitere kostspielige Prestigeprojekte.
Neue Mega-Unterkünfte in Planung
Gleich sechs neue Großprojekte sollen entstehen: In Lichtenberg wird ein ehemaliges Hotel für 143 Millionen Euro angemietet, um 1.200 Migranten unterzubringen. Im Westend plant man für 157 Millionen Euro die Umwandlung eines Bürokomplexes in ein Flüchtlingsheim für 1.500 Menschen. Auch in Kreuzberg, auf dem Tempelhofer Feld und in Tegel entstehen neue Unterkünfte für mehrere tausend Personen.
Profiteure der Migrationsindustrie
Während der normale Berliner kaum noch bezahlbaren Wohnraum findet, verdienen sich internationale Immobilienkonzerne eine goldene Nase. Ausgerechnet Firmen mit Sitz in Steueroasen kassieren nun Millionenbeträge aus der Staatskasse. Die gleiche Stadt, die vorgibt, gegen "Miethaie" vorzugehen, schließt lukrative Mietverträge mit dubiosen Gesellschaften ab.
"Berlin entwickelt sich zum regelrechten Pass-Paradies. Mit über 21.800 Einbürgerungen wurde 2024 ein neuer Rekord aufgestellt - für 2025 plant man sogar 40.000 neue deutsche Staatsbürger."
Explodierende Folgekosten
Neben den direkten Kosten für Unterbringung fallen enorme Summen für Sozialleistungen, Gesundheitsversorgung und Integration an. Allein für Dolmetscherdienste gibt Berlin jährlich 20 Millionen Euro aus. Die Polizei muss regelmäßig zu Einsätzen in den Unterkünften ausrücken - allein in Tegel gab es 2024 über 420 Polizeieinsätze wegen Körperverletzung und anderer Delikte.
Während der normale Berliner Bürger unter explodierenden Mieten und mangelndem Wohnraum leidet, schafft die Politik immer neue Pull-Faktoren für weitere Migration. Die Zeche zahlt am Ende der Steuerzahler - und das in einer Stadt, die ohnehin von den Transferleistungen anderer Bundesländer abhängig ist.
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