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14.06.2025
10:33 Uhr

Berliner Wahnsinn: Grunewald soll für Windräder geopfert werden

Die Hauptstadt hat sich wieder einmal selbst übertroffen. In einem Anfall von klimapolitischem Aktionismus plant Berlin allen Ernstes, Teile des geschichtsträchtigen Grunewalds abzuholzen – um dort Windräder aufzustellen. Man könnte meinen, es handle sich um einen verspäteten Aprilscherz, doch die Realität in der rot-schwarz regierten Metropole ist mittlerweile grotesker als jede Satire.

Wenn Klimaschutz zur Naturzerstörung wird

Der Grunewald, über 80 Jahre lang akribisch renaturiert und 2015 sogar zum "Waldgebiet des Jahres" gekürt, soll nun ausgerechnet im Namen des Klimaschutzes fallen. Die Ironie könnte kaum beißender sein: Ein intakter Wald, der täglich Tonnen von CO2 bindet und als grüne Lunge der Millionenstadt fungiert, wird geopfert für Industrieanlagen, deren Herstellung und Betrieb selbst erhebliche Umweltbelastungen verursachen.

Diese perverse Logik offenbart das wahre Gesicht der sogenannten Klimapolitik. Es gehe hier längst nicht mehr um Umweltschutz oder gar um das Wohl der Bürger. Vielmehr habe sich eine Industrie etabliert, die vom Klimaalarmismus profitiere und deren Vertreter keinerlei Skrupel zeigten, jahrhundertealte Naturräume unwiederbringlich zu zerstören.

Ein bundesweites Phänomen der Zerstörung

Berlin steht mit seinem Wahnsinn nicht allein da. Im nordhessischen Reinhardswald, jenem mystischen Märchenwald der Gebrüder Grimm, wüten bereits die Motorsägen. Auch dort müssen uralte Bäume modernen Windradmonstern weichen. Es scheint, als hätten die selbsternannten Klimaretter einen regelrechten Feldzug gegen Deutschlands Wälder begonnen.

Besonders pikant: Erst kürzlich hätten erste Klimaforscher eingeräumt, dass möglicherweise eine globale Abkühlung statt der prophezeiten Erhitzung bevorstehe. Doch solche wissenschaftlichen Erkenntnisse prallen an der ideologischen Verblendung der politischen Entscheidungsträger ab wie Regentropfen an einer Windschutzscheibe.

Die wahren Profiteure des Öko-Wahns

Hinter der grünen Fassade verbergen sich handfeste wirtschaftliche Interessen. Großkonzerne und Investmentfirmen hätten längst erkannt, dass sich mit der Klimaangst prächtige Geschäfte machen ließen. Während der Mittelstand unter immer neuen Auflagen und Abgaben ächze, würden die Betreiber von Windkraftanlagen mit üppigen Subventionen gemästet.

Die rot-schwarze Koalition in Berlin, die sich in ihrer Unterwürfigkeit gegenüber der grünen Agenda kaum von der Ampel im Bund unterscheide, spiele dieses Spiel bereitwillig mit. Dass dabei die Lebensqualität der Bürger auf der Strecke bleibe – geschenkt. Dass intakte Ökosysteme zerstört würden – egal. Hauptsache, man könne sich als Klimavorreiter inszenieren.

Der Bürger als vergessene Größe

Während in den Hinterzimmern der Politik über die Köpfe der Menschen hinweg entschieden werde, müssten die Berliner zusehen, wie ihre Stadt immer lebensunwerter werde. Grünflächen verschwänden, Betonwüsten breiteten sich aus, und nun solle auch noch der Grunewald dran glauben. Die Verdichtung der Städte, das Zusammenpferchen von Menschen in immer kleineren Wohnungen – all das geschehe im Namen einer Ideologie, die den Menschen nur noch als Störfaktor betrachte.

Besonders perfide: Dieselben Politiker, die den Deutschen predigen, sie müssten aus Klimagründen auf Flugreisen verzichten und Lastenfahrräder nutzen, holten gleichzeitig Millionen von Menschen aus aller Welt ins Land. Menschen, die in ihren Herkunftsländern einen deutlich geringeren CO2-Fußabdruck hätten, würden hier zu Konsumenten nach westlichem Standard – mit entsprechenden Emissionen.

Zeit für einen Kurswechsel

Die Pläne für den Grunewald seien nur die Spitze des Eisbergs. Sie zeigten exemplarisch, wohin die Reise gehe, wenn ideologische Verblendung auf politische Inkompetenz treffe. Es sei höchste Zeit, dass die Bürger aufwachten und diesem Treiben ein Ende setzten.

Denn eines sollte klar sein: Wer Wälder abholzt, um Windräder aufzustellen, dem gehe es nicht um Naturschutz. Wer funktionierende Kernkraftwerke abschaltet und stattdessen auf wetterabhängige Energiequellen setzt, dem gehe es nicht um Versorgungssicherheit. Und wer die eigene Bevölkerung mit immer neuen Verboten und Abgaben drangsaliert, während er gleichzeitig die Grenzen für jedermann öffnet, dem gehe es ganz sicher nicht um das Wohl des deutschen Volkes.

Der Grunewald-Skandal sollte ein Weckruf sein. Ein Weckruf für all jene, die immer noch glauben, mit den etablierten Parteien ließe sich eine Wende zum Besseren erreichen. Die Realität zeige: Ob Rot, Schwarz oder Grün – sie alle tanzten nach derselben Pfeife. Zeit, dass das Volk sich seine eigene Melodie zurückerobert.

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