
Berliner SPD will Kleinkinder mit Gender-Ideologie indoktrinieren
Die Berliner SPD zeigt einmal mehr ihr wahres Gesicht: Statt sich um echte Bildung zu kümmern, drängt sie darauf, bereits Kleinstkinder mit ihrer fragwürdigen Gender-Ideologie zu konfrontieren. Der familienpolitische Sprecher Alexander Freier-Winterwerb echauffiert sich darüber, dass im neuen Entwurf des Kita-Bildungsprogramms "zentrale Inhalte zur Anerkennung und aktiven Thematisierung von Diversität, queeren Lebensweisen, geschlechtlicher Vielfalt" fehlen würden. Man fragt sich unweigerlich: Haben diese Politiker völlig den Verstand verloren?
Ideologische Umerziehung statt kindgerechter Bildung
Was die SPD hier fordert, ist nichts anderes als die systematische Frühsexualisierung unserer Kinder. Wir sprechen hier von Kindern im Alter von unter einem bis sechs Jahren – Kinder, die eigentlich unbeschwert spielen, lernen und die Welt entdecken sollten. Stattdessen sollen sie nach dem Willen der SPD mit "diskriminierungskritischer Pädagogik" und "queeren Lebensrealitäten" konfrontiert werden. Diese ideologische Indoktrination hat in Kindertagesstätten nichts verloren.
Besonders perfide ist die Behauptung des LSVD-Vorstands Ulrich Kessler, ein Bildungskonzept würde seinen "Anspruch auf Kinderschutz" verfehlen, wenn es diese Ideologie nicht beinhalte. Das Gegenteil ist der Fall: Der wahre Kinderschutz besteht darin, Kinder vor dieser verfrühten Konfrontation mit Sexualität und Gender-Theorien zu bewahren. Kinder brauchen Geborgenheit, klare Strukturen und altersgerechte Förderung – keine politisch motivierte Umerziehung.
Die erschreckende Realität der "sexualfreundlichen" Kitas
Die Auswüchse dieser Ideologie zeigen sich bereits in der Praxis. Das aktuelle Berliner Bildungskonzept spricht davon, dass bereits Säuglinge als "sexuelle Wesen" betrachtet werden sollten. Es heißt dort wörtlich: "Schon kurz nach der Geburt werden Hände und Füße erforscht, das Saugen vermittelt Nähe, Lustgefühle und beruhigt". Weiter wird gefordert, dass Kitas eine "sexualfreundliche und sinnesfördernde Haltung" entwickeln sollten. Diese Formulierungen sind nicht nur befremdlich, sie sind schlichtweg verstörend.
Noch beunruhigender sind die praktischen Konsequenzen solcher Konzepte: In manchen Einrichtungen wurden bereits sogenannte "Doktorspiele" institutionalisiert oder gar Masturbationsräume eingerichtet. Man muss sich das einmal vorstellen: Während normale Eltern ihre Kinder in der Obhut von Erziehern wähnen, die ihnen das Alphabet beibringen und mit ihnen basteln, werden diese Kinder stattdessen mit sexuellen Themen konfrontiert, für die sie entwicklungspsychologisch noch gar nicht bereit sind.
Der Widerstand der CDU – ein Hoffnungsschimmer?
Immerhin scheint die Berliner CDU noch einen Rest gesunden Menschenverstands zu besitzen. Ihr interner Entwurf zur Überarbeitung des Kita-Bildungsprogramms verzichtet offenbar weitgehend auf diese ideologischen Versatzstücke. Dass der Begriff "Diversität" nur einmal vorkomme und "Vielfalt" nicht als pädagogisches Konzept verwendet werde, ist kein Mangel, sondern ein Zeichen von Vernunft. Kinder brauchen keine politischen Konzepte, sie brauchen Liebe, Aufmerksamkeit und altersgerechte Förderung.
Doch der Druck von SPD und einschlägigen Lobbyverbänden ist groß. Es steht zu befürchten, dass die CDU einknicken und den Entwurf im Sinne der Gender-Ideologen überarbeiten könnte. Das Praxisbeteiligungsverfahren läuft noch bis zum 26. Juni, und man kann nur hoffen, dass sich genügend vernünftige Stimmen erheben, die diesem Wahnsinn Einhalt gebieten.
Zeit für eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte
Was unsere Gesellschaft braucht, ist keine weitere Spaltung durch Gender-Ideologie und Frühsexualisierung, sondern eine Rückbesinnung auf bewährte Werte. Kinder brauchen stabile Familien, klare Rollenbilder und die Möglichkeit, ihre Kindheit unbeschwert zu erleben. Sie brauchen keine staatlich verordnete Verwirrung über ihre geschlechtliche Identität, bevor sie überhaupt verstehen, was das bedeutet.
Die SPD und ihre Gesinnungsgenossen sollten sich schämen, dass sie ihre ideologischen Experimente auf dem Rücken der Schwächsten unserer Gesellschaft austragen wollen. Es ist höchste Zeit, dass Eltern aufstehen und sich gegen diese Indoktrination ihrer Kinder zur Wehr setzen. Die Politik der Ampelregierung, insbesondere der SPD und der Grünen, zeigt einmal mehr, wie weit sie sich von den Bedürfnissen und Werten der normalen Bevölkerung entfernt hat.
Deutschland braucht Politiker, die sich wieder für das Wohl unserer Kinder einsetzen – und nicht für die Durchsetzung einer fragwürdigen Ideologie, die unsere Gesellschaft nur weiter spaltet. Die traditionelle Familie, in der Kinder behütet aufwachsen können, muss wieder zum Leitbild werden, nicht die "queeren Lebensrealitäten", von denen die SPD träumt. Nur so können wir unseren Kindern eine Zukunft bieten, in der sie zu selbstbewussten, stabilen Persönlichkeiten heranwachsen können.
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