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10.06.2025
14:00 Uhr

Bahn-Schock für Familien: Reservierungskosten explodieren um über 100 Prozent

Die Deutsche Bahn liefert pünktlich zum Fahrplanwechsel den nächsten Beweis dafür, wie familienfeindlich dieses Land geworden ist. Ab kommenden Sonntag müssen Eltern mit Kindern für Sitzplatzreservierungen mehr als doppelt so viel bezahlen wie bisher. Die Abschaffung der Familienreservierung trifft ausgerechnet jene, die ohnehin schon unter der Inflation und den politischen Fehlentscheidungen der Ampel-Regierung leiden.

Aus 10 Euro werden 22 Euro – die Rechnung geht nicht auf

Was sich die Bahn-Manager in ihren klimatisierten Büros ausgedacht haben, grenzt an Verhöhnung deutscher Familien. Statt der bisherigen pauschalen Familienreservierung für 10,40 Euro müsse künftig jedes Familienmitglied einzeln zahlen – auch Kleinkinder. Eine vierköpfige Familie zahle damit statt 10,40 Euro plötzlich 22 Euro für die einfache Fahrt. Bei Hin- und Rückfahrt summiere sich das auf satte 44 Euro – nur für die Sitzplatzreservierung!

Gleichzeitig erhöhe die Bahn auch noch die regulären Reservierungspreise um 30 Cent. In der zweiten Klasse koste ein Sitzplatz dann 5,50 Euro, in der ersten Klasse 6,90 Euro. Man fragt sich unweigerlich: Ist das noch die Verkehrswende, von der die Grünen ständig schwadronieren, oder bereits der gezielte Versuch, normale Familien aus den Zügen zu vertreiben?

Die wahre Agenda hinter der Preisexplosion

Kerstin Haarmann vom ökologischen Verkehrsclub VCD bringe es auf den Punkt: Dies sei „de facto eine erneute Preiserhöhung" – und das nur ein halbes Jahr nach der letzten Tarifanpassung. Während die Politik ständig vom Klimaschutz und der Verkehrswende predige, mache sie gleichzeitig das Bahnfahren für Familien unbezahlbar. Das sei die typische Doppelmoral der aktuellen Regierung.

„Gerade Familien mit Kindern sind auf reservierte Sitzplätze angewiesen", so Haarmann. Eine Binsenweisheit, die offenbar in den Chefetagen der Deutschen Bahn niemanden interessiert.

Jörg Bruchertseifer vom Fahrgastverband Pro Bahn mahne völlig zu Recht, dass die Kosten gegenüber dem Auto ein wichtiges Entscheidungskriterium seien. Doch genau hier versage die Politik auf ganzer Linie. Statt Familien zu unterstützen und umweltfreundliche Mobilität zu fördern, treibe man sie geradezu zurück auf die Autobahn.

Ein Symptom des gesellschaftlichen Verfalls

Diese Entscheidung der Deutschen Bahn sei symptomatisch für den Zustand unseres Landes. Während man Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte und Gender-Programme verpulvere, werde an den Familien gespart. Die traditionelle Familie, einst das Fundament unserer Gesellschaft, werde systematisch benachteiligt und finanziell ausgeblutet.

Es dränge sich der Verdacht auf, dass dies kein Zufall sei. Eine Gesellschaft, die ihre Familien nicht mehr schütze und fördere, verliere ihre Zukunft. Während andere Länder Familien steuerlich entlasten und unterstützen, schröpfe man sie hierzulande bei jeder Gelegenheit. Die Bahn-Entscheidung sei nur die Spitze des Eisbergs.

Zeit für einen Kurswechsel

Was Deutschland brauche, seien keine weiteren Preiserhöhungen und Belastungen für Familien, sondern eine Politik, die wieder für die Menschen arbeite statt gegen sie. Die Abschaffung der Familienreservierung bei der Bahn möge wie eine Kleinigkeit erscheinen, doch sie zeige exemplarisch, wie weit sich die politische Elite von den Bedürfnissen der normalen Bürger entfernt habe.

Es werde höchste Zeit, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Familien seien das Rückgrat unserer Gesellschaft – wer sie schwäche, schwäche Deutschland. Die kommenden Wahlen böten die Chance, diesem Treiben ein Ende zu setzen. Bis dahin bleibe Familien wohl nur, sich warm anzuziehen – nicht nur wegen der steigenden Heizkosten, sondern auch wegen der eiskalten Politik gegenüber ihren Bedürfnissen.

In Zeiten wie diesen, in denen die Inflation galoppiert und politische Fehlentscheidungen das Vermögen der Bürger bedrohen, gewinnen physische Edelmetalle als krisensichere Anlage zunehmend an Bedeutung. Gold und Silber bieten Schutz vor Währungsverfall und politischen Experimenten – eine Sicherheit, die man bei Bahntickets vergeblich sucht.

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