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26.02.2025
11:30 Uhr

Baerbocks Flüchtlingspolitik: Neuer Skandal bei Afghanistan-Einreisen enthüllt

Ein neuer Vorfall wirft erneut ein bezeichnendes Licht auf die chaotische Migrationspolitik des Auswärtigen Amtes unter Führung von Annalena Baerbock. Von 155 kürzlich eingeflogenen afghanischen Staatsangehörigen waren gerade einmal fünf Personen tatsächlich ehemalige Ortskräfte - ein Umstand, der die wahre Dimension der unkontrollierten Einreisepolitik offenbart.

Fragwürdige Einreisepraxis unter grüner Führung

Der jüngste Flug aus der pakistanischen Hauptstadt Islamabad nach Berlin markiert einen weiteren Tiefpunkt in der Serie fragwürdiger Entscheidungen des Auswärtigen Amtes. Während die Bundesregierung offiziell beteuert, vorrangig ehemaligen Ortskräften und deren Familien Schutz zu gewähren, zeichnet die Realität ein völlig anderes Bild: Nur ein verschwindend geringer Anteil der Eingeflogenen hatte tatsächlich für deutsche Institutionen gearbeitet.

Skandalöse Proxy-Pass-Problematik

Besonders brisant: Unter den Eingereisten befanden sich mindestens drei Personen mit sogenannten Proxy-Pässen - Dokumente, die in Deutschland keine Gültigkeit besitzen und teilweise sogar von den Taliban selbst ausgestellt werden. Diese bedenkliche Praxis führte bereits zu Strafanzeigen durch die Staatsanwaltschaft.

Die wahren Zahlen im Überblick

Von den 155 eingeflogenen Personen waren:

  • Nur 5 Personen ehemalige Ortskräfte
  • 22 Personen enge Familienangehörige
  • 80 Frauen
  • 61 Minderjährige

Kritische Stimmen werden lauter

Die aktuelle Entwicklung reiht sich nahtlos ein in die bisherige Politik des grün geführten Auswärtigen Amtes, die mehr Fragen aufwirft als sie Antworten liefert. Während ein Beamter gegenüber Medien beteuert, dass

"vor der Einreise jeder einzelne Fall"
durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge überprüft werde, lassen die Zahlen erhebliche Zweifel an der Sorgfalt dieser Prüfungen aufkommen.

Historische Parallelen zur Visa-Affäre

Besonders pikant erscheint der aktuelle Fall vor dem Hintergrund der Visa-Affäre des vergangenen Jahres, als das Auswärtige Amt bereits durch die großzügige Vergabe von Visa-Stempeln für Proxy-Pässe in die Kritik geriet. Die damaligen Vorfälle führten zu erheblichen Sicherheitsbedenken und werfen nun erneut die Frage auf, ob das Ministerium unter Baerbocks Führung seiner Verantwortung für die nationale Sicherheit überhaupt gerecht werden kann.

Die jüngsten Entwicklungen zeigen einmal mehr, wie dringend eine Neuausrichtung der deutschen Einwanderungspolitik notwendig wäre. Stattdessen scheint das Auswärtige Amt weiterhin einen Kurs zu verfolgen, der die Interessen der deutschen Bevölkerung und legitime Sicherheitsbedenken weitgehend ignoriert.

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