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26.02.2025
06:56 Uhr

Ampel in der Schuldenfalle: Rekordeinnahmen verpuffen im Staatsapparat

In einem beispiellosen Akt der fiskalischen Misswirtschaft hat die Ampelkoalition es geschafft, trotz historischer Rekordeinnahmen von über zwei Billionen Euro ein Defizit in allen staatlichen Teilbereichen zu erwirtschaften. Ein Novum, das es seit 15 Jahren nicht mehr gegeben hat und das die katastrophale Haushaltspolitik der aktuellen Bundesregierung schonungslos offenlegt.

Rekordeinnahmen versickern im Staatsapparat

Die nackten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Während die Einnahmen des deutschen Staates auf stolze 2,013 Billionen Euro kletterten, explodierten die Ausgaben regelrecht auf 2,132 Billionen Euro. Das Resultat: Ein klaffendes Finanzloch von 119 Milliarden Euro, das die Defizitquote auf bedenkliche 2,8 Prozent des Bruttoinlandsprodukts katapultierte.

Länder und Kommunen taumeln ins finanzielle Chaos

Besonders alarmierend entwickelt sich die Situation in den Ländern, wo sich das Defizit auf 27,3 Milliarden Euro verdreifachte. Die Kommunen versinken mit einem Minus von 18,6 Milliarden Euro immer tiefer in den roten Zahlen. Am dramatischsten jedoch der Absturz der Sozialversicherung: Nach einem Plus von neun Milliarden Euro im Vorjahr nun ein erschütterndes Minus von 10,6 Milliarden Euro.

Bürger werden zur Kasse gebeten

Während der Staat an nahezu allen Fronten die Bürger schröpft - die Steuereinnahmen stiegen um 3,5 Prozent, die Sozialbeiträge sogar um 6,5 Prozent - verpufft das Geld in einem aufgeblähten Staatsapparat. Die Zinszahlungen schnellten um erschreckende 24,2 Prozent nach oben, während die Sozialleistungen um sieben Prozent zulegten.

Die ausufernden Ausgaben für Bürgergeld, Pflege und Migration belasten den Staatshaushalt in nie dagewesenem Ausmaß.

Ideologiegetriebene Politik auf Kosten der Steuerzahler

Besonders bitter: Die explodierenden Kosten für soziale Sachleistungen stiegen um weitere acht Prozent. Während die arbeitende Bevölkerung unter der Last der Inflation und steigender Abgaben ächzt, werden Milliarden in ideologiegetriebene Projekte gepumpt. Der einzige Lichtblick: Das Auslaufen der kostspieligen Energiepreisbremsen führte zu einem Rückgang der Subventionen um 35,6 Prozent.

Diese desaströse Entwicklung der Staatsfinanzen zeigt eindrücklich, dass die aktuelle Regierungspolitik dringend einer grundlegenden Korrektur bedarf. Eine Rückbesinnung auf solide Haushaltspolitik und verantwortungsvolles Wirtschaften mit Steuermitteln erscheint dringender denn je.

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