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19.02.2025
06:54 Uhr

Ampel-Chaos: Wohnungsbau-Desaster stürzt Deutschland in die Krise

Die ideologiegetriebene Politik der Ampelkoalition treibt den deutschen Wohnungsmarkt immer tiefer in die Krise. Wie das Statistische Bundesamt jetzt enthüllte, ist die Zahl der Baugenehmigungen dramatisch eingebrochen. Mit nur 215.900 genehmigten Wohnungen im Jahr 2024 wurde der niedrigste Stand seit 14 Jahren erreicht - ein vernichtendes Zeugnis für die selbsternannten Fortschritts-Architekten in Berlin.

Das große Versagen der "Fortschrittskoalition"

Während sich die Ampel-Regierung lieber mit Gender-Sternchen und Klima-Ideologie beschäftigt, bleiben die echten Probleme der Bürger auf der Strecke. Das vollmundig verkündete Ziel von 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr entpuppt sich als grandiose Luftnummer. Stattdessen stürzt der Wohnungsbau ins Bodenlose - bereits im dritten Jahr in Folge sinken die Genehmigungszahlen.

Soziale Sprengkraft nimmt zu

Die Folgen dieser verfehlten Politik bekommen vor allem Normalverdiener und Familien zu spüren. Mehr als die Hälfte der Wohnungssuchenden sucht bereits länger als ein Jahr nach einer bezahlbaren Bleibe. Tim-Oliver Müller, Hauptgeschäftsführer des Bauindustrie-Verbands, warnt eindringlich: "Die Wohnfrage hat sich längst zu einer Frage mit sozialem Sprengstoff entwickelt."

Toxische Mischung aus Überregulierung und Kostensteigerungen

Ein Cocktail aus ausufernder Bürokratie, explodierenden Baukosten und steigenden Zinsen lähmt die Baubranche. Während die Regierung mit immer neuen Vorschriften und überzogenen Klimaauflagen den Wohnungsbau abwürgt, fehlen wirksame Fördermaßnahmen.

"Diese Zahlen verdeutlichen in aller Klarheit, dass wir uns in einer massiven und weiter eskalierenden Wohnungsbaukrise befinden", warnt GdW-Präsident Axel Gedaschko.

Dramatische Aussichten für Mieter

Experten prognostizieren für 2025 einen weiteren Rückgang auf nur noch 230.000 neue Wohneinheiten. Die Folgen für den Mietmarkt sind absehbar: Steigende Mieten, vor allem in den begehrten Stadtlagen, werden die soziale Schieflage weiter verschärfen.

Dringender Handlungsbedarf

Um die Krise zu bewältigen, wären jährlich mindestens 60.000 neue bezahlbare Mietwohnungen und 80.000 Sozialwohnungen erforderlich. Doch statt echter Lösungen setzt die Ampel-Regierung weiter auf ideologische Symbolpolitik. Ohne radikales Umdenken und schnelles Handeln droht Deutschland ein wohnungspolitisches Desaster mit unabsehbaren sozialen Folgen.

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