
Amerika brennt: Wenn linke Städte die Kontrolle verlieren
Die Bilder aus Los Angeles könnten direkt aus einem Bürgerkriegsfilm stammen. Brennende Barrikaden, geplünderte Geschäfte, vermummte Randalierer mit mexikanischen Flaggen – und mittendrin eine überforderte linke Bürgermeisterin, die erst nach tagelangem Chaos endlich zur Ausgangssperre greift. Was sich derzeit in der kalifornischen Metropole abspielt, ist das Ergebnis jahrelanger verfehlter Politik, die illegale Einwanderung romantisiert und Recht und Ordnung als faschistisch diffamiert hat.
Das Versagen der demokratischen Stadtführung
Karen Bass, die Bürgermeisterin von Los Angeles, hätte es wissen müssen. Doch wie ihre Parteifreunde von den Demokraten versuchte sie zunächst, die Gewalt kleinzureden. "Überwiegend friedlich" – dieses Narrativ kennen wir bereits von den verheerenden Black-Lives-Matter-Krawallen, die ganze Stadtviertel in Schutt und Asche legten. Erst als der Millionenschaden nicht mehr zu leugnen war und die Plünderungen außer Kontrolle gerieten, rang sich Bass zu einer Ausgangssperre durch. Ein Armutszeugnis für eine Stadtführung, die ihre eigenen Bürger nicht mehr schützen kann.
Fast 200 Festnahmen allein am Dienstag sprechen eine deutliche Sprache. Die Randalierer, die sich als Beschützer illegaler Einwanderer inszenieren, schrecken vor nichts zurück. Sie attackieren Bundesbehörden, errichten brennende Barrikaden und plündern lokale Geschäfte. Besonders perfide: Viele schwenken dabei mexikanische Flaggen – ein klares Zeichen, wessen Interessen sie wirklich vertreten.
Trump greift durch – und die Linken schreien auf
Während die demokratischen Bürgermeister zögern und zaudern, handelt Präsident Trump entschlossen. Die Mobilisierung der Nationalgarde ist keine Machtdemonstration, sondern schlicht notwendig, um amerikanische Städte vor dem Chaos zu bewahren. Seine Worte treffen den Nagel auf den Kopf: "Wir werden nicht zulassen, dass eine amerikanische Stadt von einem ausländischen Feind eingenommen und erobert wird."
Doch was macht die deutsche Medienlandschaft? Sie verdreht die Tatsachen und stellt Trumps legitimen Einsatz der Nationalgarde als eine Art Putschversuch dar. Die gleichen Journalisten, die bei den Ausschreitungen der "Letzten Generation" Verständnis zeigen, kritisieren nun law-and-order-Politik. Ein Trauerspiel journalistischer Doppelmoral.
Die Saat der Gewalt geht auf
Was wir derzeit erleben, ist die logische Konsequenz einer Politik, die Grenzen als Relikte der Vergangenheit betrachtet und illegale Einwanderung als Bereicherung verklärt. Die ICE-Razzien, gegen die sich die Krawalle richten, sind nichts anderes als die Durchsetzung geltenden Rechts. Wer illegal im Land ist, muss mit Abschiebung rechnen – so einfach ist das in einem Rechtsstaat.
Besonders beunruhigend: Die Gewalt breitet sich aus. New York, Atlanta, Chicago, Philadelphia, San Francisco – überall flammen Proteste auf, die schnell in Gewalt umschlagen können. In Austin hält Gouverneur Greg Abbott bereits die Nationalgarde in Bereitschaft. Ein kluger Schachzug, denn die Erfahrung zeigt: Wer zu lange wartet, verliert die Kontrolle.
Deutschland sollte genau hinschauen
Die Ereignisse in den USA sollten uns eine Warnung sein. Auch hierzulande predigen linke Politiker und Aktivisten grenzenlose Toleranz gegenüber illegaler Migration. Auch hier werden Abschiebungen behindert und Recht und Ordnung als rechtsextrem diffamiert. Die Folgen sehen wir bereits: explodierende Kriminalitätsraten, No-Go-Areas in deutschen Großstädten und eine zunehmende Spaltung der Gesellschaft.
Es ist höchste Zeit, dass auch in Deutschland wieder eine Politik gemacht wird, die die Interessen der eigenen Bürger in den Vordergrund stellt. Wir brauchen sichere Grenzen, konsequente Abschiebungen und eine klare Ansage an alle, die unsere Gesetze missachten. Die Alternative sehen wir gerade in Los Angeles brennen.
In Zeiten wie diesen wird deutlich, wie wichtig es ist, sein Vermögen abzusichern. Während Städte brennen und die Politik versagt, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen sicheren Hafen. Sie sind krisenfest, inflationsgeschützt und unabhängig von politischen Turbulenzen – eine sinnvolle Beimischung für jedes ausgewogene Anlageportfolio.
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