
Alarmierender Hilferuf: Deutschland im Kriegsfall völlig schutzlos
Die Warnungen des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) lassen aufhorchen: Im Falle eines militärischen Konflikts stünde Deutschland vor einem beispiellosen Desaster. Die viel beschworene "Zeitenwende" der Ampel-Regierung entpuppt sich als bloße Worthülse - zumindest wenn es um den Schutz der eigenen Bevölkerung geht.
Dramatische Versäumnisse im Zivilschutz
DRK-Generalsekretär Christian Reuter findet deutliche Worte für die katastrophale Situation: Die Bundesrepublik stehe im Verteidigungsfall praktisch "blank" da. Es mangelt an allem - von Notunterkünften für knapp zwei Millionen Menschen bis hin zur sicheren Versorgung mit lebensnotwendigen Medikamenten. Besonders alarmierend: Das marode Gesundheitssystem, das schon jetzt am Limit operiert, wäre bei der zusätzlichen Versorgung verwundeter Soldaten komplett überfordert.
20 Milliarden Euro - ein Tropfen auf den heißen Stein?
Die vom DRK geforderten 20 Milliarden Euro aus dem Sondervermögen erscheinen angesichts des gewaltigen Investitionsstaus fast schon bescheiden. Während die Ampel-Regierung Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verschwendet, fehlt es an allen Ecken und Enden an grundlegender Schutzinfrastruktur für die eigenen Bürger.
Ehrenamtliche als letzter Rettungsanker
Besonders bitter: 90 Prozent der Einsatzkräfte im Bevölkerungsschutz arbeiten ehrenamtlich - und das unter deutlich schlechteren Bedingungen als ihre Kollegen bei Feuerwehr und THW. Während die Politik von Freistellung und Ausgleichszahlungen spricht, bleiben diese Helfer oft auf der Strecke.
Bürger sollen sich selbst schützen
In dieser prekären Situation bleibt dem DRK nur der Appell an die Eigenverantwortung: Privathaushalte sollten Notvorräte anlegen und sich durch Erste-Hilfe-Kurse wappnen. Das ambitionierte Ziel: 16 Millionen geschulte Bürger. Doch auch hier stellt sich die Frage: Warum muss die Bevölkerung die Versäumnisse der Politik ausbaden?
Fazit: Ein Land im Dornröschenschlaf
Die Realität ist ernüchternd: Während andere Nationen ihre Zivilschutzkonzepte längst modernisiert haben, dämmert Deutschland weiter vor sich hin. Die "Zeitenwende" entpuppt sich als leeres Versprechen einer Regierung, die offenbar mehr mit Gender-Sternchen als mit der elementaren Sicherheit ihrer Bürger beschäftigt ist. Es wird höchste Zeit, dass die Verantwortlichen aus ihrem selbstgefälligen Schlummer erwachen - bevor es zu spät ist.

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