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Der überbordende Staat: Beschäftigungs-Verlagerung zeichnet sich ab

Die Zahl der Beschäftigten im öffentlichen Dienst legt kontinuierlich zu. Insbesondere die Anzahl der Beamtenstellen in Ministerien und Kommunen hat sich in den letzten Jahren, vor allem unter der Ampelregierung, aber auch unter der Merkel-CDU, massiv vermehrt. Das Ergebnis ist ein Bürokratie- und Regulierungsmonster, das unkontrolliert weiter anwächst und sowohl Wirtschaft als auch Gesellschaft belastet. Außerdem entstehen durch den Anstieg der staatlichen Beschäftigung stark steigende Personalkosten, die letztendlich der Steuerzahler übernehmen muss.

Während die Beschäftigung im öffentlichen Dienst zunimmt, streicht die deutsche Industrie aufgrund der anhaltenden Rezession konstant Stellen. Es zeichnet sich eine Beschäftigungs-Verlagerung zulasten der Wirtschaft und damit zulasten der Wohlstandsentwicklung in der Bundesrepublik ab.

Der Wohlstandsverlust zeigt sich bei den Unternehmen, trifft jedoch in erster Linie den einfachen Bürger. Neben den massiven Stellenstreichungen, die die finanzielle Sicherheit unzähliger Menschen untergraben, kommt erschwerend der stetige Verlust der Kaufkraft hinzu. Durch die sukzessive Anhebung der Sozialversicherungsbeiträge, die Einführung neuer Steuern und Abgaben, malträtiert der Staat seine eigene Bevölkerung. Hinzu kommt die hartnäckige Inflation und die Entwertung des Euros, die die Haushalte zusätzlich schwächt.

Staatsapparat

Wachsender Staatsapparat: Zahl der Beschäftigten im öffentlichen Dienst wächst

Rund 5,4 Millionen Menschen waren 2024 insgesamt beim Staat beschäftigt (Stichtag 30. Juni). Das sind 95.900 Beschäftigte oder 1,8 Prozent mehr als noch ein Jahr zuvor. Damit arbeiten also knapp zwölf Prozent aller Beschäftigten in Deutschland im Staatsdienst.

Um ins Verhältnis zu setzen, wie viele Beschäftigte tatsächlich im öffentlichen Dienst tätig sind, lohnt sich ein Blick auf andere Beschäftigungsbereiche. So arbeiten zum Beispiel in der deutschen Automobilindustrie, inklusive Zulieferern, derzeit nur rund 772.900 Menschen (Stand 2024; VDA).

Zum öffentlichen Dienst zählen unter anderem Beamte, Richter und Soldaten. Aber auch Tätigkeiten in der öffentlichen Verwaltung, also in Ministerien, Behörden und sonstigen staatsnahen Einrichtungen wie etwa dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk (ÖRR). Ebenfalls zum Staatsdienst gehören Berufe im Bildungsbereich, zum Beispiel Lehrer an Schulen und Hochschulen, Erzieher in Kindertagesstätten, Beschäftigte in staatlichen Krankenhäusern sowie Polizei und Feuerwehr.

Während Beschäftigte in den genannten sozialen Bereichen unabdingbar für das Wohl und die Entwicklung der Gesellschaft sind, ist die massive Anzahl an Menschen, die in der staatlichen Verwaltung, also in Behörden, Ministerien oder Einrichtungen wie dem ÖRR arbeiten, nicht nachvollziehbar.

XXL-Verwaltung: Massive Personal-Aufstockung unter der Ampelregierung

Besonders die Ampelregierung (SPD, Grüne, FDP) hat während ihrer Amtszeit, zwischen 2021 und 2024, einen massiven Personalaufbau in der staatlichen Verwaltung vorgenommen. In den Bundesministerien und der Bundesverwaltung wurden insgesamt mehr als 1.600 zusätzliche Beamtenstellen geschaffen. Übergreifend ist die Bundesverwaltung seit dem Wahljahr 2021 sogar um mehr als 10.000 Stellen auf insgesamt rund 300.000 Beschäftigte ausgebaut worden. Den größten Personalzuwachs verzeichnete das Bundesgesundheitsministerium (+12,1 %), gefolgt vom Bundeswirtschaftsministerium (+11,7 %) und dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (+11,1 %).

Auch die Merkel-CDU hat staatlichen Personalaufbau vorangetrieben

Auch unter der Vorgängerregierung, der Merkel-CDU, wurden unzählige neue Stellen im öffentlichen Dienst geschaffen. Wie stark die Personalstärke des Staates unter dieser Regierung, die insgesamt 16 Jahre im Amt war, zugenommen hat, zeigt eine Studie des Wirtschaftsforschungsinstituts ifo: Statt 15 Beschäftigten je 1.000 Einwohner im Jahr 2006 arbeiteten 2021 in den Kommunen umgerechnet auf diese Einwohnerzahl bereits 18 Beschäftigte.

Ähnlich wie unter der Ampelkoalition gab es vor allem bei den Beamtenstellen ein enormes Wachstum. Allein zwischen 2017 und 2021 erhöhte sich die Zahl der Beamtenstellen in der Bundesverwaltung von 152.229 auf 194.034, das entspricht einem Zuwachs von mehr als 27 Prozent.

Öffentlich-rechtlicher Rundfunk beherbergt unzählige Beschäftigte

Auch beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk (ÖRR) sind Unmengen an Beschäftigten angestellt. Im Jahr 2023 waren allein bei der ARD, zu der auch regionale Sender wie unter anderem der Bayerische Rundfunk (BR) oder der Norddeutsche Rundfunk (NDR) gehören, 22.085 festangestellte Mitarbeiter tätig. Zusätzlich gibt es Berichten zufolge bei der ARD zahlreiche freie Mitarbeiter mit „arbeitnehmerähnlichem“ Status, die auf rund 18.000 geschätzt werden. Das ZDF beschäftigt etwa 3.796 festangestellte Mitarbeiter. Es stellt sich die Frage, wozu so viele Mitarbeiter nötig sind, vor allem mit Blick auf die ARD.

Zwar ist der ÖRR, unter dessen Schirm ARD und ZDF arbeiten, nach offizieller Definition keine staatliche Instanz. Das bedeutet, dass der Staat eigentlich keinen direkten Einfluss auf gezeigte Inhalte beziehungsweise interne Entscheidungen haben dürfte. Mit Blick auf die Programmgestaltung kommen jedoch Zweifel auf. Seit Jahren entsprechen die Ausstrahlungen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks stets dem politischen Narrativ der Entscheidungsträger, die gerade an der Macht sind.

Kritik an der Neutralität der Sender hat sich zuletzt verstärkt. Ein offenes Manifest von rund 100 ARD- und ZDF-Mitarbeitern kritisiert eine „Eingrenzung des Debattenraums“ und eine Vermischung von Berichterstattung und Meinungsmache. Außerdem gibt es laut den Berichten eines ehemaligen ARD-Mitarbeiters innerhalb der „Tagesschau“ eine starke Einflussnahme durch bestimmte Gruppen (genannt „Einser“), die den Ton und die Themenwahl prägen, was dem Anspruch neutraler Berichterstattung klar widerspricht.

Ohne Sinn und Zweck: Neue Ministerien werden aus dem Boden gestampft

Die Zahl der Beschäftigten im öffentlichen Dienst wächst unter anderem so stark, da sich die Regierungsstruktur durch die Schaffung neuer Ministerien immer weiter aufbläht. Wie die Fangarme einer Krake breitet sich der Staat immer übergriffiger aus. Allein in den letzten fünf Jahren wurden zwei neue Ministerien geschaffen: Unter der Ampelregierung im Jahr 2021 das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) und nun unter der neuen schwarz-roten Bundesregierung das sogenannte Bundesministerium für Digitales und Staatsmodernisierung (BMDS).

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Die Farce um das Bauministerium: Ein Sinnbild für den ineffizienten Staat

Nachdem das Bauministerium 1998 mit dem Bundesverkehrsministerium fusionierte und so die Zuständigkeiten zusammengelegt wurden, wurde es unter Grünen, SPD und FDP im Jahr 2021 wieder als eigenständige Instanz eingerichtet. Es entstand das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB), das zum Ziel hatte, den Wohnraummangel in den Griff zu bekommen.

Obwohl für das neue Bauministerium Kapazitäten in Form von Mitarbeitern aus dem alten Ministerium übernommen worden sind, wurden dennoch zahlreiche neue Mitarbeiter eingestellt. Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages genehmigte im Dezember 2021 insgesamt 94 Stellen für die Neustrukturierung des Ministeriums. Zusätzlich kamen nur ein Jahr später 128 weitere Mitarbeiter aus anderen Behörden beziehungsweise durch Neueinstellungen hinzu. Im Haushalt 2023 erhielt das BMWSB erneut über 100 Neueinstellungen genehmigt. Die Personaldaten gehen aus einer Kleinen Anfrage der Fraktion der CDU/CSU (Drucksache 20/7085), die an die damalige Bundesregierung gerichtet war, hervor.

Übergreifend lässt sich feststellen: In nur wenigen Jahren hat sich die Personalkapazität des BMWSB vervielfacht. Die Notwendigkeit dieser Aufstockung ist anzuzweifeln, denn der Aufgabenbereich der Behörde ist eigentlich stark begrenzt. Viele Zuständigkeiten und Fachfragen der Baubranche entfallen ohnehin auf das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung. In der genannten Anfrage kritisierte die CDU genau dies und stellte den übertriebenen Stellenzuwachs innerhalb des BMWSB infrage.

Trotz Bauministerium: Ziele für den Wohnungsbau verfehlt

Die Ampelregierung hatte sich vorgenommen, während ihrer Legislaturperiode jährlich 400.000 neue Wohnungen zu schaffen. Trotz der Einrichtung des neuen Bauministeriums konnten diese Bauziele am Ende nicht annähernd erreicht werden und wurden in jedem einzelnen Jahr verfehlt. Während 2022 und 2023 jeweils knapp 295.000 Wohnungen gebaut wurden, waren es 2024 insgesamt nur 251.900 fertiggestellte Einheiten.

Das Scheitern des Bauministeriums ist ein Sinnbild dafür, wie sehr die Ampelkoalition wirtschaftlich und sozialpolitisch versagt hat und zeigt zugleich, dass ein aufgeblähter öffentlicher Dienst nicht automatisch zu Verbesserungen führt. Im Gegenteil: Mehr Beschäftigte in Kommunen, Ministerien und Behörden schaffen oft zusätzliche Hindernisse mit neuen Bürokratieauflagen und Regulierungen, die letztlich zur finanziellen Mehrbelastung für alle werden.

Blick hinter die Kulissen: Darum führt mehr Personal zu mehr Bürokratie

Eine wachsende Zahl staatlicher Beschäftigter in Ministerien führt zu mehr Bürokratie, weil jede neue Stelle nicht nur zur Verwaltung bestehender Gesetze dient, sondern vor allem zur Schaffung neuer Regelungen und Verordnungen beiträgt. Unter anderem ist dies darauf zurückzuführen, dass mit der wachsenden Mitarbeiterzahl auch das Interesse der einzelnen Mitarbeiter oder Abteilungen steigt, ihre Bedeutung und Notwendigkeit zu rechtfertigen.

Mehr Beschäftigte bedeuten auch mehr Personalverwaltung, etwa in den Bereichen Einstellung, Weiterbildung, Leistungsbeurteilung und Arbeitsrecht. Es entstehen zusätzliche Formulare, Genehmigungsverfahren und Berichtspflichten. Diese neuen Bürokratieanforderungen binden Ressourcen und können unter anderem die Flexibilität und Innovationsfähigkeit von Behördengängen einschränken.

Mit einem wachsenden Staatsapparat kommt es häufig zu mehrstufigen Abstimmungsprozessen. Das bedeutet, dass oft mehrere Behörden oder Verwaltungsebenen (Bund, Länder, Kommunen) an einem Verfahren beteiligt sind. Jede Instanz hat eigene Zuständigkeiten und muss ihre Entscheidungen oder Stellungnahmen einbringen.

Dass ein wachsender Verwaltungsapparat zu mehr Bürokratie führt, ist eine einfach zu verstehende Tatsache, die die politischen Entscheidungsträger jedoch nicht zu begreifen scheinen oder vielleicht doch? Es scheint so, als ob die Politik den Staatsapparat bewusst immer weiter ausbaut, um so mehr Kontrolle zu erlangen. Die Expansion der Verwaltung wird zum Machtinstrument der politischen Elite, um ihren Einfluss auf Gesellschaft und Wirtschaft weiter auszubauen.

Mehr Mitarbeiter, mehr Bürokratie: Daten geben Aufschluss

Dass die wachsende Verwaltungsebene eine bürokratische Mehrbelastung verursacht, zeigt sich auch mit Blick auf die Zahl der Regulierungen und Vorgaben auf Bundesebene, die in den letzten Jahren parallel zu den großflächigen Neueinstellungen stark angestiegen sind. Die Anzahl der bundesrechtlichen Gesetze stieg von 1.671 mit 44.216 Einzelnormen im Jahr 2014 auf 1.792 Gesetze mit 52.155 Einzelnormen Anfang 2024. Auch die Zahl der Rechtsverordnungen nahm von 2.720 mit 38.192 Einzelnormen auf 2.854 mit 44.272 Einzelnormen zu.

Hohe Kostenbelastung für die Wirtschaft

Die wachsende Bürokratie spiegelt sich auch in den steigenden Kosten des Erfüllungsaufwands wider. 2008 ergaben sich Gesamtkosten für die Wirtschaft in Höhe von jährlich knapp 30 Milliarden Euro. Seitdem hat sich die Kostenbelastung mehr als verdoppelt auf rund 67 Milliarden Euro jährlich (Stand 2024), Angaben der ehemaligen Ampelregierung zufolge. Eine Studie des ifo Instituts geht sogar weiter und beziffert die gesamten volkswirtschaftlichen Kosten der Bürokratie auf bis zu 146 Milliarden Euro jährlich.

Die explodierenden Kosten der Bürokratie belasten nicht nur Unternehmen, sondern jeden einzelnen Bürger. Während der Staat immer mehr Geld verschlingt, müssen Sie selbst für Ihre finanzielle Zukunft vorsorgen.

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Personalkosten müssen durch den Steuerzahler geschultert werden

Durch die erhöhte Zahl staatlichen Personals entstehen vor allem auch für den Steuerzahler zusätzliche finanzielle Mehrbelastungen. Das liegt daran, dass Beamte und viele staatlich Angestellte wie etwa Mitarbeiter in Ministerien ihre Bezüge direkt aus dem Bundeshaushalt erhalten, der primär durch Steuergelder gespeist wird. Das umfasst laufende Gehälter, Sozialleistungen sowie im Falle der Beamten auch die späteren Pensionen, die der Staat garantiert und langfristig über Steuergelder finanziert.

Genaue Daten darüber, wie hoch diese Kosten aktuell tatsächlich sind, liegen zwar nicht vor, doch es ist davon auszugehen, dass für Löhne, Sozialversicherungsbeiträge und Pensionen von staatlich Angestellten mittlerweile jährlich hohe zweistellige Milliardenbeträge anfallen.

Klar ist: Um den kontinuierlich wachsenden Staatsapparat zu füttern, werden von der politischen Obrigkeit Unmengen an Steuergeldern entwendet, Gelder, die in anderen Bereichen dringend benötigt würden, zum Beispiel für die Reform des Rentensystems, die Stabilisierung der defizitären Kranken- und Pflegekassen oder die Sanierung maroder Infrastruktur wie Schulen, Krankenhäuser oder Straßen.

Die Rente steht vor dem Kollaps: Auf staatliche Vermögenssicherung ist kein Verlass mehr

Immer deutlicher zeigt sich: Das Wohl der Bürger hat für den Staat längst keine Priorität mehr. Viel lieber zementiert die machtgierige politische Elite ihren Einfluss, baut Kontrollstrukturen aus und schnürt so gleichzeitig Wirtschaft und Gesellschaft die Luft ab. Wer noch immer auf Unterstützung von oben hofft, wird bitter enttäuscht. Gerade wenn es um die eigene Vermögenssicherung geht, ist auf die Bundesregierung längst kein Verlass mehr. Das Pensionssystem steuert ungebremst auf den Kollaps zu: Das Rentenniveau sinkt Jahr für Jahr, immer mehr Senioren landen unverschuldet in der Altersarmut und auch für die Millionen Beschäftigte, die in den nächsten Jahren in den Ruhestand wechseln, bahnt sich ein finanzielles Desaster an. Ebenso die jüngeren Generationen, die eben erst ins Arbeitsleben gestartet sind, sehen sich mit einer bitteren „Zukunftsrealität“ konfrontiert, ihre Rente ist alles andere als sicher.

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Blick in die Zukunft: Wird der Staatsapparat weiter wachsen?

Die Zahlen sprechen Bände: In den letzten Dekaden ist die Zahl der Staatsbediensteten und damit auch die Bürokratie ungebremst in die Höhe geschnellt. Doch wie wird es nun weitergehen? Lernt die neue Bundesregierung, bestehend aus CDU/CSU und SPD, aus den Fehlern ihrer Vorgänger und kürzt den Staatsapparat zurück?

Auf den ersten Blick könnte man meinen, es gebe Anlass zu vorsichtigem Optimismus. Im Koalitionsvertrag haben Union und SPD nämlich festgehalten, den Personalbestand in Ministerien und ausgewählten Behörden um mindestens acht Prozent zu verringern. Doch nur kurze Zeit später zeigt sich, wie wenig Gewicht diese Ankündigung in der Realität hat. Die neue Koalition, kaum zwei Monate im Amt, hat bereits über 200 zusätzliche Stellen geschaffen und obendrein ein eigenes Digitalministerium aus dem Boden gestampft.

Es ist das immer gleiche Spiel: Große Worte, leere Versprechen. Auf politischer Bühne in Deutschland längst traurige Normalität. Ob ein Stellenabbau im öffentlichen Dienst tatsächlich umgesetzt wird, ist stark zu bezweifeln.

Symbolpolitik Digitalministerium: Das steckt hinter der neuen politischen Instanz

Das neue Bundesministerium für Digitales und Staatsmodernisierung (BMDS) wurde am 6. Mai 2025 gegründet und bündelt erstmals zentrale Digital- und Modernisierungsaufgaben, die zuvor auf verschiedene Ministerien verteilt waren. Es versteht sich als ein Ressort, das konkrete Maßnahmen vorantreiben will, um die Digitalisierung in Deutschland zu verbessern und die Verwaltung zu modernisieren. Doch ist dafür tatsächlich ein ganzes neues Ministerium vonnöten?

Viele Digitalthemen liegen bisher bei anderen Ministerien, zum Beispiel dem Innenministerium, Verkehrsministerium oder dem Wirtschaftsministerium. Würden diese effizient arbeiten und wichtige Digitalisierungs-Vorhaben vor ideologischen Projekten, wie etwa das Vorantreiben der Gender-Agenda oder die zwanghafte Dekarbonisierung der Wirtschaft stellen, wäre das BMDS überflüssig. Dass das neue Ministerium nun das Rad neu erfindet und Deutschland sich plötzlich zur Digitalnation verwandelt, ist nicht zu erwarten. Ein Blick auf das gescheiterte Bauministerium, das die Ampelregierung 2021 geschaffen hat, zeigt deutlich, dass die Schaffung eines neuen Ministeriums kein Allheilmittel für strukturelle Probleme und politisch verursachtes Versagen ist.

Letztendlich ist das BMDS vor allem eines: ein politisches Symbol, das die jahrelangen Versäumnisse in der Digitalisierung kaschieren soll, ohne dass sich im Alltag der Verwaltung und Gesellschaft spürbar viel ändern wird.

Fazit: Staatswachstum auf Kosten der Freiheit

Der Staat hat sich unter Merkel-CDU und Ampelregierung zu einem aufgeblähten Bürokratiemonster entwickelt, das jede wirtschaftliche Dynamik im Keim erstickt. Wuchernde Verwaltungsschichten verschlingen Jahr für Jahr Milliarden. Während in der Industrie Jobs wegbrechen, schmücken sich Ministerien und staatsnahe Institutionen mit Personal aus, das selten echten Mehrwert schafft, sondern nur noch mehr Vorschriften und Akten produziert.

Die wachsenden Personalkosten werden zur Dauerlast für Bürger und Unternehmen. Steuergelder fließen in einen überbordenden Staatsapparat, während marode Straßen verwittern und die Rentenkassen ausbluten. Wer glaubt, Berlin würde diesen Irrsinn freiwillig stoppen, wird bitter enttäuscht, der Apparat dient längst nur noch sich selbst. Unter der neuen GroKo wird dieser Kurs nun ungemindert fortgesetzt.

Wenn der Staat wächst, schrumpft Ihre Freiheit

Während sich der Staatsapparat immer weiter übergriffig ausbreitet, der öffentliche Dienst ins Unermessliche aufgebläht wird und neue Ministerien wie Pilze aus dem Boden schießen, bleibt eines auf der Strecke: die finanzielle Sicherheit des einzelnen Bürgers. Jetzt ist die Zeit, Verantwortung für den eigenen Vermögensschutz zu übernehmen. Bewährte Anlageprodukte wie Gold bieten Ihnen die Möglichkeit, Ihr Vermögen abzusichern.

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Deflationär und wertstabil: Darum ist Gold Fiat-Währungen vorzuziehen

Gold ist die älteste Währung der Welt und mehr als nur stabil im Wert. Was Gold klar von Fiat-Währungen, wie dem Euro, dem US-Dollar oder dem britischen Pfund abhebt, ist die begrenzte Verfügbarkeit. Gold ist ein seltener und stark nachgefragter Rohstoff, der auf der Welt nur in geringen Mengen vorkommt. Dadurch entsteht ein deflationärer Effekt, der den Preis zusätzlich nach oben treibt und für Beständigkeit und Stabilität sorgt.

Fiat-Geld hingegen kennt keine Obergrenze. Die Währungen werden von Zentralbanken geschaffen und können unbegrenzt vermehrt werden. Wenn frisches Geld in den Umlauf kommt, mindert sich der Wert drastisch. Zentralbanken schöpfen neues Geld häufig unter anderem um Staatsdefizite zu finanzieren oder staatliche Ausgaben zu decken, auf Kosten der Bevölkerung, deren Kaufkraft dadurch sinkt.

Übergreifend lässt sich zusammenfassen: Während Fiat-Währungen in einem Großteil der Fälle an Hyperinflation zugrunde gehen, bleibt Gold eine stabile Konstante. Ein klarer Beleg dafür, dass es bei der Vermögenssicherung sinnvoll ist, nicht auf vergängliche Werte wie den Euro oder den US-Dollar zu bauen, sondern auf echten Werterhalt in Form von Gold zu setzen.

Der digitale Euro kommt: Achtung Kontrollwahn

Ein weiterer Grund, warum Fiat-Währungen, allen voran der Euro, nicht länger als Wertspeicher taugen, ist die geplante Einführung sogenannter CBDCs (Central Bank Digital Currencies). Weltweit bereiten sich Zentralbanken auf diese digitalen Varianten ihrer Währungen vor, mit gravierenden Folgen für die finanzielle Freiheit jedes einzelnen.

Im Kern sind CBDCs nichts anderes als digitale Versionen von Fiat-Geld. Doch sie bringen massive Risiken mit sich: Denn im Gegensatz zu Bargeld, Bankguthaben oder physischem Gold ist digitales Zentralbankgeld programmierbar. Damit eröffnen sich den Währungshütern Kontrollmöglichkeiten, die bisher undenkbar waren. Guthaben könnten mit einem Verfallsdatum versehen werden, automatische Abbuchungen erzwungen oder bestimmte Transaktionen komplett blockiert werden, ganz nach politischer Agenda.

Diese Theorien sind keine dystopischen Hirngespinste, sondern längst schwarz auf weiß im EU-Gesetz verankert. Mit der Einführung des digitalen Euros erhält die Europäische Zentralbank (EZB) umfassenden Zugriff auf das persönliche Vermögen der Bürger. Besonders alarmierend ist, dass der digitale Euro mit einem sozialen Bewertungssystem verknüpft werden könnte, nach Vorbild des chinesischen Social Credit Systems. Das bedeutet im Klartext: Finanzielle Freiheiten könnten vom Verhalten der Bürger abhängen. Wer nicht konform handelt, riskiert, durch programmierte Einschränkungen bestraft zu werden.

Was letztlich unter „konformem Verhalten“ fällt, kann von Zentralbank oder politischer Obrigkeit festgelegt werden. Schon das Äußern einer unliebsamen Meinung könnte in der Theorie ausreichen, um einem Bürger die Freiheit über die eigenen Finanzen abzusprechen.

Die Zeit drängt: Der digitale Euro befindet sich bereits in der finalen Vorbereitungsphase und seine Einführung könnte noch dieses Jahr Realität werden. Wer in Zeiten solcher Pläne sein Vermögen weiterhin im Fiat-System parkt, liefert sich freiwillig einem Kontrollapparat aus, der jederzeit Zugriff nehmen kann. Ein weiterer Grund mehr, echte, unabhängige Werte wie Gold dem korrupten Fiat-Finanzsystem vorzuziehen.

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